Nach einer
Untersuchung des Immobilienportals „idealista.com“ liegen drei der vier
teuersten Straßen mit Ferienimmobilien im andalusischen Marbella.
Auf Platz 1
liegt dabei die Calle Alcalá in der Urbanisation Las Brisas in dem Stadtteil
Nueva Andalucía mit einem Monatsmietpreis von durchschnittlich 39.850,- €.
Dabei handelt es sich um eine Zone mit Luxusvillen, die die Eigentümer zur
Verfügung von wohlhabenden Mietern stellen. So wird zum Beispiel eine Villa mit
10 Zimmern und 1.500 qm2 Wohnfläche für 118.000,- € monatlich angeboten. Die
Villa verfügt unter anderem über 2 Presidentensuiten mit eigenem Ankleideraum
und Wohnzimmer, Terrassen, unabhängigem Bungalow und eigenem Kinoraum, dies
alles auf 4.000 qm2 Grunstücksfläche.
Platz 2
belegt die Avenida Tibidabo in Barcelona mit einem monatlichen
Durchschnittsmietpreis von 18.363,-€, während die Nummer 3 wieder in Marbella
zu finden ist, diesmal in der Urbanisation Sierra Blanca am Fuße des
Bergmassivs La Concha, von wo aus man einen herrlichen Blick über die Küste bis
Gibraltar und bei gutem Wetter nach Marokko hat. Hier liegt der Wert bei
16.300,-€ monatlich.
Der vierte
Platz wird schließlich von der Urbanisation Guadalmina Baja in San Pedro de
Alcántara (Marbella) eingenommen, 16.267,-€ sind hier durchschnittlich für eine
Ferienimmobilie monatlich nötig.
In
Andalusien liegt Marbella sogar mit den sieben ersten Plätzen ganz vorne und
unterstreicht damit seine Rolle als Zugpferd und Aushängeschild für die ganze
Costa del Sol.
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